Bei der Verlegung von Klick-Parkett bzw. Fertigparkett gibt es zwei wesentliche Hauptvarianten, die sich bei vielen Aspekten unterscheiden. Gleichzeitig ist diese Entscheidung sehr grundlegend! Einerseits lässt sie sich nicht ohne weiteres rückgängig machen, andererseits hat sie bedeutsame Auswirkungen auf viele Nutzungsaspekte des Parkettbodens.
Aus diesem Grund haben wir Ihnen die wichtigsten Aspekte zusammengetragen, damit Sie eine gute und informierte Entscheidung in Bezug auf Ihre individuellen Bedürfnisse treffen können!
Unsere Ratgeber-Themen:
Mithilfe eines speziellen, dauerelastischen Parkettklebers werden die einzelnen Parkettdielen mit dem Untergrund verbunden. Die Unterlage muss eben, sauber, fest, dauertrocken, rissfrei und tragfähig sein, darüber hinaus zug- und druckfest. Die Anforderungen an den Unterboden werden im Einzelnen in der DIN 18356 geregelt.
Die schwimmende Parkett-Verlegung benötigt keine feste Verbindung mit dem Untergrund. Stattdessen werden lediglich die Parkettdielen mithilfe von Klicksystemen mechanisch verriegelt, kombiniert mit einer Unterlagsbahn. Letztere gleicht Unebenheiten beim Untergrund aus und dämmt den Schall. Mineralische Untergründe mit aufsteigender Feuchtigkeit benötigen auch eine integrierte Dampfbremse.
Betrachtet man die vorgestellten Aspekte, wird deutlich: Es gibt keine absolut bessere Lösung. Jede Variante hat ihre Vor- und Nachteile! Folgende Gedanken können bei der Entscheidung hilfreich sein:
Sie haben noch Fragen? Kommen Sie uns doch einmal besuchen in Rosdorf bei Göttingen! Bei uns erwarten Sie eine ansprechende Bodenausstellung sowie freundliche Fachberater, die Ihnen rund um Kauf und Verlegung von Parkett weiterhelfen.